Import USA

„Kings Valley Born Free"

gew. 12.02.1997 - gest. 22.12.2009,

HD-A, CEA-frei m. 8 Wo./PRA/Kat.-frei, zur Zucht zugelassen, nwf, vollzahnig

V: Lisara Kings Valley Kaper                M: Kings Valley Lioness O' Lyman

Platz 9 der Top Zuchtrüden 2006 * 

*lt. Collie Revue Auswertung

    

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Nachdem wir mit unseren ersten beiden aus dem Kings Valley Zwinger importierten Collies leider in der Zucht kein wirkliches Glück hatten - so erkrankte unser "Scotty" = Kings Valley Covenant bereits mit noch nicht einmal 3 Jahren an Schilddrüsenunterfunktion und Hodenkrebs, haben wir lange auf die richtige Verpaarung und damit auf  IHN = Alex gewartet.

Aber im Sommer 1998 war es dann endlich soweit und wir konnten Alex, den wir uns ganz gezielt wegen der interessanten Verbindung aus der er abstammt ausgesucht haben, am Flughafen in Amsterdam in Empfang nehmen. Alex liebt es, auf dem Hundetrainingsplatz über den Breitensportparcour zu gehen und absolvierte im Oktober 2000 sein erstes Breitensportturnier. Aber auch ansonsten ist er ein begeisterter Sporthund. Für uns kein Wunder, denn die meisten seiner Vorfahren haben mindestens einen oder mehrere Arbeitstitel (-prüfungen) und sind ebenso auf Ausstellungen erfolgreich gewesen bzw. besitzen einen Championtitel.

Foto: Claudia Jünemann

So bilden Eva u. Leslie Rappaport ihre Collies in den verschiedensten Sparten wie z.B. Hüten, Carting  und auch als sog. Behindertenbegleithunde (zahlreiche aus ihrer Zucht stammende Collies sind in der Ausbildung zum Blindenführhund) aus und sind gerade in diesem Bereich in den USA sehr bekannt.  Aber auch der "Lisara"-Zwinger ist für seine arbeitsfreudigen und gleichzeitig schönen Collies bekannt. Nicht ohne Grund wurde er der erfolgreichste Kurzhaarzüchter in den Jahren 2002, 2003 und 2004.

So haben auch fast alle Vorfahren von Alex jeweils mehrere Arbeitsprüfungen  bzw. sind als Behindertenbegleithunde bei ihren Besitzern tätig wie u.a. sein Großvater, "Kings Valley Advise ‘N’ Consent" (Foto links), der noch heute als Behindertenbegleithund seine Aufgabe erfüllt und nicht zu vergessen sein Urgroßvater, "Ch. Kings Valley Select" gen. Cole (Foto unten rechts), der wohl bislang bekannteste Behindertenbeleithund in Amerika überhaupt. Was er sicherlich gerade auch seiner Besitzerin Jean Levitt zu verdanken hat.

Cole war der erste Collie, dem der Titel "Versatility Champion" von der American Working Association zuerkannt worden war.  

Cole war der Vertreter aller Behindertenbegleithunde der USA und Jean gab mit ihm zusammen Vorführungen und sie nahmen an Seminaren über Assistance Dogs teil. Lt. Jean war Cole immer ein Gentleman, ganz gleich, ob er sie über überfüllte Flughäfen in ein Flugzeug gebracht hat oder in den CBS Abendnachrichten erschien. 

John Buddie, "Tartanside"-Collies, der der Züchter von "Coles" Vater, Ch. "Tartanside Protocol" ist, sagte über ihn: "Cole war der eigentliche Lassie ... er war der Botschafter aller Collies".

                            So wundert es auch nicht, dass auch "Alex" so viel Spaß in allen Bereichen des Hundesports hat und immer gerne bereit ist, mit seiner Hundeführerin zusammen etwas zu tun. Mit großer Begeisterung trägt, bringt und spielt er mit  Gegenständen wie Bällen, Schuhen, Stöcken u.ä.; 

Er liebt es mit Hazel zusammen bei unseren täglichen Spaziergängen über die Wiesen und Felder zu rennen oder dabei mit uns zu spielen.  

Foto li.: Burow                                   

Aber auch und gerade auf die Abstammung seiner  väterlichen Seite die fast ausschließlich auf den legendären amerikanischen Zwinger "Lisara" zurück geht und einige der bekanntesten Champions aus diesem Zwinger beinhaltet sind wir unsagbar stolz. So z.B. sein Großvater "Ch. Lisara Kodachrome" ROM, seine Großmutter und  Urgroßmutter "Ch. Lisara is Chasing Rainbows" in deren Foto im Championbuch wir uns sofort verliebten. Eine wirklich bildschöne blue-merle Langhaar-Hündin die ganz bestimmt auch hier in Europa ihren Weg im Ausstellungsring gegangen wäre.                                                     

Ganz besonders wichtig für uns sind auch seine Vorfahren aus dem legendären "Arrowhill" Zwinger, der Jeff's (Laurie Jeff Greer) Großmutter Nina Champell gehörte, die wir in 2005 persönlich kennen lernen und mit ihr einige Tage zusammen anlässlich der Collie National verbringen durften. Hier möchten wir nur an "Arrowhill Tarnished Silver" einem Sohn des "Ch. Rockwood Sterling Silver" und der "Arrowhill Oklahoma Amy" denken. Der Typ Collie der durch all diese Hunde verkörpert wird traf genau unsere Vorstellungen in Bezug auf die Einkreuzung mit unseren vorhandenen Linien. 

Alex lernte sich vielleicht auch deshalb genauso schnell für uns im Ausstellungsring von seiner besten Seite zu zeigen, und überzeugte hier durch folgende Beurteilungen in der Jugendklasse:

1 x Vorzüglich 3. Platz (CAC-Schau Garbek, Ri. Herr Frankenberger)   1 x Sehr Gut (CAC-Schau Castrop-Rauxel, Ri. Mrs. Wilkinson) und 1 x 1.pr. (=Vorzügl.) 3. Platz (CACIB Fredericia, DK, Ri. Staunskjaer). 

Er spielt mit kleinen und großen "zweibeinigen" Kindern und ist eigentlich für jeden "Unsinn" zu haben. Genauso gerne liegt er aber auch zusammen mit Beate einfach nur auf der Couch um mit ihr zu "schmusen". Diese "Tätigkeit" kann er ebenso stundenlang ausführen. All diese Eigenschaften gibt er auch an seine Kinder weiter. Sein bisheriger Nachwuchs ist bereits sehr erfolgreich im Ausstellungsring wie auch auf dem Hundetrainingsplatz. So sind zahlreiche seiner Kinder nicht nur im Ausstellungsring erfolgreich, nein auch und gerade in allen möglichen Sparten des Hundesports bzw. der Hundeausbildung.  

Foto re: Burow     

 

 

Und auch sein aus seinem zweiten Wurf stammender Sohn „Linus vom Omtalteufel" (M: Quirina vom Ohmtalteufel), der in Schweden lebt, gewann bereits zweimal die Jugendklasse, das schwedische CERT und wurde ebenfalls bereits 2 x Bester Rüde. 

 

 

In Gedenken an Eva Rappaport

 Kings Valley Collies / USA

 Eva Rappaport – eine herausragende Züchterpersönlichkeit – nein schon zu Lebzeiten eine Legende - auch wenn dies für viele hochtrabend klingen mag eine Colliezüchterin die die Rasse in den Vereinigten Staaten von Amerika wesentlich mit geprägt hat, hat uns für immer verlassen. Nicht nur für uns war sie einer der “ganz Großen” in der Colliewelt in den USA. Als ich anfing mich für Collies in Amerika zu interessieren, las ich u.a. in dem Buch „The New Collie“ über Eva und Leslie Rappaport und welchen wesentlichen Einfluss sie schon zu Zeiten als dieses Buch entstand für die Rasse in den USA hatten und wie sie die Entwicklung in einer ganz bestimmten Weise mitgeprägt haben. 

Sie haben in den vielen Jahren an die hundert Champions gezüchtet, aber all ihre Schönheitschampions hatten bzw. haben mindestens eine, meist aber mehrere verschiedene Arbeitstests bzw. -prüfungen. Die Collies wurden ausgebildet im Hüten, Therapiearbeit, Agility, Obedience, Carting und ein wenig Sucharbeit sowie verschiedene Arten von Wesenstest. Sie haben mit ihren Lang- und Kurzhaarcollies mehr als 150 Arbeitstitel errungen (allein 50 im Jahre 1991!). Wobei wohl nicht nur für die Züchter hierzulande der tric Langhaar Ch. Kings Valley Select (Cole) und der blm LH Rüde Ch. Jancada Kings Valley Trust in Amerika neben der sable KH Hündin Jancada Tender O’ Kings Valley (die trotz zweier gebrochener Vorderbeine aufgrund eines Sprunges eine der erfolgreichsten KH Zuchthündinnen in den USA war und den Titel ROM tragen durfte) wohl mit die bekanntesten KV-Hunde sein dürften, auch wenn es noch viele andere mehr gab und gibt.

Wie aufgeregt war ich, als ich im Jahre 1994 das erste Mal vor dem Tor des Anwesens der Kings Valley Collies stand und Eva und Leslie und ihre Collies nun endlich persönlich kennen lernen sollte. Ein wirklich ganz besonderer Augenblick in meinem damals im Vergleich zu Eva’s noch so kurz währenden Züchterleben. Mitten in Oregon in einem hügeligen Waldgebiet wo mir die Bäume bei jedem meiner Besuche immer größer vorkamen wie hier zu hause liegt das unglaubliche Anwesen von Eva Rappaport und ihrer Familie und den KV-Collies. Hier züchten sie nicht nur wunderbare Collies sondern als „Aussteiger“ von der Großstadt kommend auch Ziegen, Schafe und Bäume. Für ihre Baumzucht und auch hinsichtlich ihrer Schafzucht (bez. der Wolle) wurden sie mehrfach ausgezeichnet. Das Anwesen ist wirklich riesig, darauf befinden sich ein großes dreistöckiges Wohnhaus in Holzbauweise, ein kleines Cottage (früher das Haus der Mutter von Eva) - bei unserem ersten Besuch unser Domizil - zwei große Stallanlagen mit Freilaufgelände für die Schafe und ein weiteres kleines Cottage das beim ersten Besuch nicht bewohnt war später dann renoviert, ausgebaut und vermietet wurde. Wenn man das Areal durch das große Tor betritt und den Weg in Richtung Wohnhaus beschreitet verlaufen zur linken die Ausläufe für die Welpen und Junghunde und angrenzend an diese Ausläufe ist das „Hundehaus“. Die Ausläufe für die erwachsenen Hunde gehen zur anderen Richtung in den Wald hinein in dem auf einem großen Hügel auch der „Tierfriedhof“ der Rappaports liegt – hier wurde auch Cole beerdigt. Das „Hundehaus“, wie wir es für uns genannt haben, an sich ist schon unglaublich. Es besteht aus einem riesigen ca. 45 qm großen wohnlichen Raum mit Schreibtisch, Esstisch und Eckbänken zahlreichen Bücherregalen und vielen vielen Schleifen und Bändern und Trophäen an den Wänden sowie einer offenen Küche wo das Futter für die Hunde hergerichtet wird und einem riesigen Groomingtable. Angrenzend daran ist der Wurfraum für die Hündinnen sowie ein „Badezimmer“ für die Hunde. Danach folgen die beiden großen und langen unbeheizten Räume in denen rechts und links des breiten Ganges die Innenzwinger der Hunde liegen jeweils mit Ausläufen nach draußen, die ebenfalls unterteilt sind. Untergebracht sind die Hunde meist zu zweit in einem Zwinger und auf der linken Seite sind die Welpen untergebracht. Der Vorraum wird wohl eine Länge von ca. 7 – 8 m haben und die zwei weiteren Räume in denen die Innenzwinger sich befinden jeweils wohl eine Länge von ebenfalls 7 m. Für uns in Deutschland wenig vorstellbar so leben hier die Hunde in ihrem eigenen „Haus“ und es werden auch hier die Welpen aufgezogen und es finden die Vorbereitungen für die Ausstellungen statt. Hier erfolgt auch die Ausbildung der Hunde, also das Training für die Stubenreinheit u.ä.. Die Welpen haben einen dreigeteilten Auslauf nach außen der je nach Altersstufe erweitert wird und der wie gesagt angrenzt an den Weg der zum Hundehaus und Wohnhaus hinunterführt so dass die Welpen die Besucher gleich begrüßen können. Hierin befinden sich die unterschiedlichsten Spiel- und Klettergegenstände. Das Wohnhaus der Rappaports ist ebenfalls gigantisch und geht über 3 Etagen und ist in Holzbauweise errichtet, aber früher war es halt auch eine große Familie die hier wohnte bis die erwachsenen Kinder ihre eigenen Wege gingen. Mit ins Wohnhaus dürfen immer ganz bestimmte Hunde, meist die speziellen Begleiter von Eva und/oder Leslie.

 Bei unseren Besuchen konnten wir einige der wirklich bekannten Champions von Eva und Leslie persönlich kennen lernen und zum erstenmal erlebten wir Langhaar und Kurzhaar Collies beim Hütetraining, kannten wir dies bis dahin doch nur von den Border Collies.  So trafen wir u.a. die tric KH Ch. Kings Valley Back T The Future (gen. Lovey), HC, TC, CRT, CGC, TDI, HT VC und PT (alles Arbeitstitel) und die Mutter unseres ersten Importrüden aus dem KV-Zwinger “Kings Valley Blessing” HC, TC, CGC, TDI, eine blm Langhaarhündin die kurz nach unserem Besuch zu einer neuen Besitzerin wechseln sollte die an MS erkrankt war und dort als Behindertenbegleithund bzw. Servicedog gearbeitet hat.

Ebenfalls kennen lernen durften wir die blm „ Ch. Kings Valley Angel N Disguise“, HC, TC, TDI, CGC und VC. Angel, von der Welpen zum damaligen Zeitpunkt nach Holland exportiert worden waren ging müttlicherseits auf Ch. Amberlyn Up N At EM und väterlicherseits auf den genauso bekannten Vererber „Ch. Tartanside The Gladiator“ zurück. Bei den späteren Besuchen lernten wir einen Sohn des legendären „Ch. Gambit’s Freeze Frame“ kennen. Mit Freeze Frame bestand Leslie die Hüteinstinktprüfung anlässlich einer Ausstellung, da der erste Versuch zusammen mit seiner Besitzer- und Züchterin nicht geklappt hatte. Dies zeigt, wie einfühlsam Leslie und Eva mit ihren und auch fremden Hunden umgehen können um sie auszubilden oder an Prüfungen heranzuführen. Wir hatten das Glück Freeze Frame kurz vor seinem Tode bei unserem gemeinsamen Besuch mit Eva auf der Collie National in 2000 auch in natura sehen und anfassen zu dürfen in und außerhalb des Ausstellungsringes und mit seiner Züchterin und Besitzerin ausführlich zu sprechen.

 Zu sehen und zu erleben wie Eva und Leslie mit ihren Collies leben und diese erziehen und ausbilden war für uns außerordentlich lehrreich und wir sind für diese Erfahrungen und Eindrücke wirklich sehr dankbar. Die beiden verkörpern hierbei eine Lebensphilosophie wie wir sie in dieser Form noch bei keinem anderen Züchter vorher erlebt hatten. Eva war diejenige der beiden die die Zuchtrichtung vorgab und die Zuchtpartner bestimmte. Auch entschied sie welche der Junghunde da blieb. Es machte mir sehr viel Spaß mit ihr und Leslie zusammen Welpen zu beurteilen. Zum Glück gab es mit Eva ja keine sprachlichen Verständigungsprobleme beim Fachsimpeln da sie als gebürtige Österreicherin als Kind mit ihren Eltern im Krieg zusammen nach Amerika ausgewandert war und aufgrund unseres Kontaktes mit Hilfe ihrer Mutter diese Kenntnisse wieder auffrischte. Es war herzfrischend in Amerika den österreichischen „Slang“ unserer Muttersprache zu hören. Eines hat sie nie vergessen, sie betonte immer wieder wie gut doch Kuchen, Torten und Süßigkeiten in Österreich und Deutschland im Gegensatz zu ihrer Heimat Amerika schmecken und war über alle Maßen dankbar über ganz bestimmte Gastgeschenke J

Eva versuchte in den Gesprächen herauszufinden wie ich die Collies beurteile und was ich sehen möchte in meiner Zucht und war begierig zu erfahren wo ich die Unterschiede zwischen englischen und amerikanischen Collies und eben jenen die ich züchten wollte, sehe. Resultierend aus diesen Gesprächen konnten wir dann ein paar Jahre später auch unseren „Alex“ (Kings Valley Born Free) bei uns begrüßen. Er war von den beiden anhand meiner Äußerungen ausgewählt und traf genau das was ich mir vorgestellt hatte. So machte sie das mit allen ihren Welpeninteressenten und ganz besonders mit denen die einen ganz persönlichen "Behindertenbegleithund" bei ihr suchten und fanden. 

Eva war eine wahre „Fundgrube“ an Wissen rund um die Hundezucht, Welpenaufzucht und beide sie und Leslie in Bezug auf die Ausbildung und das Auswählen eines Welpen bzw. erwachsenen Hundes für seine späteren Aufgaben anhand seiner vorhandenen Anlagen. Es waren wahre Sternstunden die Tage, Abende und Nächte zusammen mit Eva, Leslie und anderen Züchtern in denen über unser Lieblingsthema gefachsimpelt wurde.  Die Reise mit Eva zusammen zur Collie National im Jahre 2000 wird uns aber ebenfalls  immer in Erinnerung bleiben. Wir „urteilten“ und tauschten unsere Meinungen über die vorgeführten Hunde aus und genossen nach einem langen Ausstellungstag noch eine kleine Touristentour durch Wichita/Kansas. Wir sind wirklich dankbar diese wunderbare Frau die trotz ihrer geringen Körpergröße so viel Charisma und Durchsetzungskraft hatte persönlich kennen gelernt zu haben. 

 Schon von unserem ersten Besuch bei KV wünschten wir uns solche Collies auch hierzulande zu haben die als Therapie- Behindertenbegleit- und Blindenhund arbeiten könnten. Und ich denke dass Eva sehr stolz war über die zahlreichen hervorragend veranlagten Collies die allesamt auf ihre Hunde die sie nach Europa schickte zurückgehen. Allein hier in Deutschland könnten wir viele aufzählen die KV-Vorfahren haben und hierzulande erfolgreich in der Zucht eingesetzt werden und zudem unter Beweis gestellt haben, dass sie genau das verkörpern was Eva so wichtig war in ihrer Colliezucht. So gibt es zahlreiche mit bestandener BH-, AD-Prüfung, Teamtest, Agility 1 und Obedience 1 – 3, welche die im Mantrailing und als Rettungshund geführt werden genauso wie diejenigen die im Therapie- und Besuchshunddienst ihre so wichtige Arbeit verrichten und welche die auch ihre Hüteveranlagung bei div. Hüteseminaren oder Wettbewerben gezeigt haben. 

 Wir wünschen Eva’s Tochter Leslie viel Stärke diesen Verlust zu verkraften, denn wir wissen wie viel ihr ihre Mutter bedeutet hat und wir wünschen uns auch dass sie die Kraft und die Möglichkeit haben wird diesen Weg in der Colliezucht weiter zu beschreiten.

 Wir sind froh und dem Schicksal dankbar, das wir die Möglichkeit hatten Eva Rappaport überhaupt persönlich kennen gelernt und sie mehrfach besucht zu haben und dankbar dafür dass sie uns an ihrem Erfahrungsschatz, ihrem Fachwissen und ihrer Liebe zur Kreatur hat teilhaben lassen. Wir danken ihr aber auch für die vielen wunderbaren Collies die sie zusammen mit ihrer Tochter gezüchtet hat. Und ein ganz besonderer Dank dafür dass wir "Alex" hier bei uns haben durften . . .  - ein typischer KV Collie ! !  

B.A.

Dear Beate, 

Thank you for your Email! It is very exciting to see Mozart's page! I am so happy for you that you have such an outstanding successor to Alex in your programm :) He is following in the tradition of Alex, Lion, Cole and the others! I am very happy for you! Thank you Beate, It is so nice to see Alex's impact in so many different kennels in Germany! And to know that his offspring are doing well in the show and working fields! Thank you for all your hard work! 

I am working hard here to continue Kings Valley Collies and Kings Valley Collies for Mobility and Support in Eva's honor and as her legacy. I am just doing a series of ads on ColliesOnline. It will be a memorial to Eva in the Performance Week issue. This is a once yearly issue that focuses of working Collies. I felt it would be a fitting way to honor Eva. I will send you a link when the ads are published. I hope you will enjoy it!

I also have a DVD available now on my website. This is all about Service work the Collies are doing. You can find the DVD at www.cfmas.com this is the part of the www.kingsvalleycollies.com website that focuses on the Service work. I hope that very soon I will be updating the entire website! Good to have contact with you! Take care, Leslie

                 

"Alex" mit seiner Tochter "Lynnie" beim gemeinsamen Spaziergang (Foto: A. Geertz)

 (Alle Fotos aufgenommen 2006 von Beate Alexander)

Foto: Beate Alexander © Beate Alexander

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©: Beate Alexander 2002- 2008